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Freitag, 29. Juni 2012

neue Seite: Kontaktanzeoigen

Auf meiner neuen Seite Kontaktanzeigen (siehe rechte Leiste) veröffentliche ich alle meine aktuellen Anzeigen.

Dienstag, 26. Juni 2012

weiteres Profil erstellt

Unter http://eroprofile.com/JennifersDrecksau habe ich ein neues Profil eingestellt, welches hauptsächlich für aussagekräftige Fotos gedacht ist.

22.06.2012 - Der Weg in meine endgültige Versklavung kann beginnen

Wie bereits im Beitrag weiter unten angekündigt, haben sich meine künftige Herrin Lady Jennifer am 22.06.2012 zu unserem ersten Kennenlerndate getroffen.

Wir trafen uns outdoor an der Stelle, wo wir später dann auch die geplante Sklavenvorführung mit Fremdbenutzung machen wollten.
Die Wegbescheibung die sie mir gab war top, alles gleich auf Anhieb gefunden.

Ich gestehe, als ich sie das erste Mal live und in Farbe sah, war es um mich geschehen!
Genau mein Typ Frau, nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn. Dazu ein nettes, freundliches Wesen, bei dem man, so man das nötige Einfühlungsvermögen hat, die unterschwellig immer vorhandene, natürliche Dominanz durchaus spührt.

Wir hatten gleich einen guten Draht zueinander und verstanden uns sofort gut. Im Laufe unseres Gespräches hat sich meine positive Einschätzung über sie durchaus bestätigt.
Ein tiefer Blick in Ihre Augen hat, so glaube ich, die noch latent vorhandene Skepsis restlos verschwinden lassen.

Bereits im Vorfeld hatten wir einen intensiven Mail- und Chatkontakt. Uns war beiden klar, daß wir uns positiv ergänzen könnten, wenn wir als Herrin und Sklave zusammen finden, da sich unsere grundlegenden Neigungen, als auch unsere Ansichten, etc. sehr positiv zueinander ergänzen.
Von daher hatte ich das bereits Besprochene und Angedachte in einer schriftlichen Vereinbarung zusammengefaßt, die letztlich, nach einer vorgeschalteten Kennenlernphase, nahezu zwangsläufig in einen Sklavenvertrag münden wird.
Ich kann gar nicht so richtig beschreiben, wie euphorisch ich mich gefühlt habe, als Lady Jennifer diese Vereinbarung auch tatsächlich unterzeichnete!
Meinerseits bin ich überzeugt, daß ich die vorgesehene Kennlernphase kaum über Gebühr in Anspruch nehmen werde und relativ zeitnah, die vorgesehene, formelle Sklavenbewerbung abschicken werde.


Natürlich hat Lady Jennifer auch an meine große Freßsucht gedacht. Darüber bin ich sehr dankbar.

Eine schöne Portion Ihres köstlichen Kaviar, eingelegt in wohlschmeckenden Morgenurin, war mit in ihrem Gepäck:




Auch wenn er kalt war, sie hatte ihn sicherheitshalber nach dem ausscheiden gefrostet, war er sehr angenehm in der Geschmacksnote. Muß sagen, daß ich eine derartige Geschmackskomposition relativ selten angetroffen habe. Ein Suchtfaktor pur.

 



Und dann gab es noch ein interessantes Menü, bunt zusammengestellt.
Neben paar Kippen und einem Pferdeapfel, war es ein Mix aus Bioabfällen (noch nicht angeschimmelt), getrocknete Flußkrebse, und ... keine Ahnung. Eine sehr interessante Mischung, durchaus (noch) etwas ungewohnt, aber doch im Großen und Ganzen angenehm, was meinen Wunsch, neben dem Dienst als Toilette, auch als Müllschlucker dienen zu dürfen, nur noch mehr bestärkt!
Interessant: Beim Pferdeapfel merkt man natürlich deutlich das gefressene Heu und er schmeckt 100%ig so, wie Pferd riecht.

Leider wurde aus der geplanten Sklavenvorführung, mit Fremdbenutzung nichts! Zwei Teilnehmer hatten sich kurzfristig entschuldigt, der Rest waren Tastenwichser oder Fakes, denn Keiner kam.
Wir hatten sogar extra noch ein kleines Zelt als Regenwettervariante aufgebaut.
Aufgrund dieser Erfahrung wird es bei künftigen Vorführungen, eine Vorkasse geben (die dann gegen das gebotene TG verrechnet wird)!

Was ich Lady Jennifer sehr hoch anrechne ist, daß sie sich auch ernstlich über die Gesundheit ihrer Sklaven gedanken macht.

So hat sie mir klar zu verstehen gegeben, daß es ihr überhaupt nicht gefällt, wenn ich mich bei AV auch AO anbiete. Das werde ich natürlich beachten. Wenn ich überhaut noch jemanden blank hinten rein lasse, dann ausschließlich nur mit ausgereiftem, aktuellem Gesundheitszeugnis (HIV und HepC).

Bin selbst gespannt, wie es sich weiter entwickelt.

Donnerstag, 14. Juni 2012

geplantes, erstes Date am 22.06., incl. Sklavenvorführung zur Fremdbenutzung



Es steht nun fest: Das Kennenlernentreffen mit meiner potentiellen Herrin, wird am 22.06. im Raum Rosenheim, Bayern stattfinden.

Bei dieser Gelegenheit, werden wird auch gleich einen Praxistest, in Form einer Sklavenvorführung, outdoor, zur Mitbenutzung des Sklaven durch interessierte Dritte, durchführen.

Wer mitmachen will? Hier ist die Kontaktanzeige

Dienstag, 12. Juni 2012

09.06.2012: Der Wendepunkt in meinem Leben?



Eigentlich bin ich ja ein ganz normaler Mann, der seiner Arbeit nachgeht, Verantwortung übernimmt, usw., wenn da nicht meine extrem jenseits der gesellschaftlichen Norm liegenden, sexuellen Neigungen und Veranlagungen wären.

Schon seit meiner Pupertät habe ich eine sehr große Affinität zu Körperflüssigkeiten und menschlichen Ausscheidungen aller Art. Das ich bisexuell, masochistisch und eine Spur exhibitionistisch veranlagt bin, würde mir die Gesellschaft sicher noch verzeihen. Wenn nicht akzeptieren, so zumindest tollerieren.
Aber Kot essen? Das ist zu weit abseits der Norm, das ist pervers, man wird gesellschaftlich geschnitten und ausgegrenzt oder als armer Irrer zumindest bemitleitet.
Was bleibt einen übrig, als gesellschaftliches Versteckspiel mit seinen Neigungen zu betreiben? Nichts!

Selbstredend habe ich im Laufe der Zeit meine Befriedigung bei Damen des Gewerbes gesucht, die solches anbieten oder hin und wieder Kontakte über einschlägige Anzeigen gehabt.
Im Laufe der Zeit, hat sich meine perverse Ader immer weiter verstärkt. Heute kann ich von mir sagen:
Ich bin ein devoter, exhibitionistischer, schmerzgeiler, perverser Allesschlucker (Spucke, Popeln/Rotze, Sperma, Urin, Kot, Erbrochenes, Speisereste, Manikür- und Pedikürreste, Bio-/Hygienemüll, Aschenbecher, Dreck aller Art, Maden, Würmer etc.) und tabulose 2-Loch-Bi-Hure. Ich gebe mich ausnahmslos jeder Person beiderlei Geschlechts hin, die mir meine Neigungen zu befriedigen hilft. Dabei sind Alter (ab erlaubt), sowie Aussehen, Nationalität, etc. absolut unwichtig.


Heute frage ich mich: Muß ich mir das länger antun? Dieses Versteckspiel? Wozu lebe ich? Um zu arbeiten und nicht zu leben? Oder sollte es nicht so sein, daß man lediglich arbeitet um leben zu können?


Schon länger habe ich beschlossen, dies zu ändern. Ist unter den Rahmenbedingungen der mich umgebenden Gesellschaft nicht leicht. Wenn man dies mit allen Konsequenzen allein anpackt, besteht die berechtigte Gefahr, an den Reaktionen seines gesellschaftlichen Umfeldes zu zerbrechen!
Also beschloß ich nach einer dominanten und sadistischen Frau zu suchen, die mich nicht nur versteht, sondern der es Spaß macht und Befriedigung gibt, mich als Sklave zu besitzen, mich "neigungsgerecht" zu behandeln, in der stetigen Steigerung meiner perversen Veranlagung zu fördern und letztlich auch nichts dagegen hat, wenn ich mich für Geld prostituiere.


Am 09.06.2012 stieß ich auf dieses Inserat.
Könnte es diese Eine, die Richtige für mich sein? Auf jeden Fall sprach mich der Anzeigentext sehr stark an. Hat gewissermaßen voll in's Schwarze getroffen. Also schrieb ich sie an.
Nach einigen Mails und Chats, wage ich zu behaupten, daß sie die Richtige sein könnte, mich zu unterstützen, einen neuen Lebensweg einzuschlagen und mir hilft, diese hinderlichen, gesellschaftlichen Fesseln zu sprengen und einen Neuanfang, ganz auf meine Bedürfnisse ausgerichtet, zu wagen.


Natürlich müssen wir uns erst noch besser Kennen lernen und zueinander Vertrauen aufbauen. Das braucht Zeit. ... Wenn sie es aber ist, werde ich alle Brücken hinter mir abreisen und meinen neuen Weg einschlagen.
Mal sehen, wie es sich entwickelt.


Ein erstes Livedate ist zumindest schon mal geplant.