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Dienstag, 26. Juni 2012

22.06.2012 - Der Weg in meine endgültige Versklavung kann beginnen

Wie bereits im Beitrag weiter unten angekündigt, haben sich meine künftige Herrin Lady Jennifer am 22.06.2012 zu unserem ersten Kennenlerndate getroffen.

Wir trafen uns outdoor an der Stelle, wo wir später dann auch die geplante Sklavenvorführung mit Fremdbenutzung machen wollten.
Die Wegbescheibung die sie mir gab war top, alles gleich auf Anhieb gefunden.

Ich gestehe, als ich sie das erste Mal live und in Farbe sah, war es um mich geschehen!
Genau mein Typ Frau, nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn. Dazu ein nettes, freundliches Wesen, bei dem man, so man das nötige Einfühlungsvermögen hat, die unterschwellig immer vorhandene, natürliche Dominanz durchaus spührt.

Wir hatten gleich einen guten Draht zueinander und verstanden uns sofort gut. Im Laufe unseres Gespräches hat sich meine positive Einschätzung über sie durchaus bestätigt.
Ein tiefer Blick in Ihre Augen hat, so glaube ich, die noch latent vorhandene Skepsis restlos verschwinden lassen.

Bereits im Vorfeld hatten wir einen intensiven Mail- und Chatkontakt. Uns war beiden klar, daß wir uns positiv ergänzen könnten, wenn wir als Herrin und Sklave zusammen finden, da sich unsere grundlegenden Neigungen, als auch unsere Ansichten, etc. sehr positiv zueinander ergänzen.
Von daher hatte ich das bereits Besprochene und Angedachte in einer schriftlichen Vereinbarung zusammengefaßt, die letztlich, nach einer vorgeschalteten Kennenlernphase, nahezu zwangsläufig in einen Sklavenvertrag münden wird.
Ich kann gar nicht so richtig beschreiben, wie euphorisch ich mich gefühlt habe, als Lady Jennifer diese Vereinbarung auch tatsächlich unterzeichnete!
Meinerseits bin ich überzeugt, daß ich die vorgesehene Kennlernphase kaum über Gebühr in Anspruch nehmen werde und relativ zeitnah, die vorgesehene, formelle Sklavenbewerbung abschicken werde.


Natürlich hat Lady Jennifer auch an meine große Freßsucht gedacht. Darüber bin ich sehr dankbar.

Eine schöne Portion Ihres köstlichen Kaviar, eingelegt in wohlschmeckenden Morgenurin, war mit in ihrem Gepäck:




Auch wenn er kalt war, sie hatte ihn sicherheitshalber nach dem ausscheiden gefrostet, war er sehr angenehm in der Geschmacksnote. Muß sagen, daß ich eine derartige Geschmackskomposition relativ selten angetroffen habe. Ein Suchtfaktor pur.

 



Und dann gab es noch ein interessantes Menü, bunt zusammengestellt.
Neben paar Kippen und einem Pferdeapfel, war es ein Mix aus Bioabfällen (noch nicht angeschimmelt), getrocknete Flußkrebse, und ... keine Ahnung. Eine sehr interessante Mischung, durchaus (noch) etwas ungewohnt, aber doch im Großen und Ganzen angenehm, was meinen Wunsch, neben dem Dienst als Toilette, auch als Müllschlucker dienen zu dürfen, nur noch mehr bestärkt!
Interessant: Beim Pferdeapfel merkt man natürlich deutlich das gefressene Heu und er schmeckt 100%ig so, wie Pferd riecht.

Leider wurde aus der geplanten Sklavenvorführung, mit Fremdbenutzung nichts! Zwei Teilnehmer hatten sich kurzfristig entschuldigt, der Rest waren Tastenwichser oder Fakes, denn Keiner kam.
Wir hatten sogar extra noch ein kleines Zelt als Regenwettervariante aufgebaut.
Aufgrund dieser Erfahrung wird es bei künftigen Vorführungen, eine Vorkasse geben (die dann gegen das gebotene TG verrechnet wird)!

Was ich Lady Jennifer sehr hoch anrechne ist, daß sie sich auch ernstlich über die Gesundheit ihrer Sklaven gedanken macht.

So hat sie mir klar zu verstehen gegeben, daß es ihr überhaupt nicht gefällt, wenn ich mich bei AV auch AO anbiete. Das werde ich natürlich beachten. Wenn ich überhaut noch jemanden blank hinten rein lasse, dann ausschließlich nur mit ausgereiftem, aktuellem Gesundheitszeugnis (HIV und HepC).

Bin selbst gespannt, wie es sich weiter entwickelt.

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